Frank Schneider wrote:
> ....
> Das der Server natürlich gut ausgerüstet wird (Double PII/III, 256-512MB
> RAM, evtl. Hardware-SCSI-RAID-System, mindestens jedoch Software-RAID,
> Kernel 2.2.x, gute Netzwerkkarten) versteht sich vermutlich von
> selbst...
>
Schluck!
Unser aktueller Novell Server ist ein Pentium 166 mit 128 MB RAM. Bis
vor
nem halben Jahr werkelte noch ein 486´er mit 64 MB. Da hatten wir noch
10 MBit. Da sich dieser Server aber mittlerweile doch recht stark in
Einzelteile aufgelöst hatte, wurde er durch den 166´er ersetzt.
Die obige Ausstattung sieht so aus als könnte ein NT-Server ein Arbeiten
(nicht allzu konfortabel -> Ich habe schon in reinen NT-Netzen gewartet)
ermöglichen.
Linux kam in betracht, da ein Novell update zwecks Y2K-Stabilität im
Bereich > ~3000 DM liegt. (So wurde es mir mittgeteilt, mit der Frage:
können wir für unsere Zwecke Linux nehmen?)
Da ich hier nnur als Single-User an meinen Rechnern arbeite, kann
ich halt nicht realistisch einschätzen, Was linux zu 25 Usern sagt,
die paralell auf dem Filesystem rumschruppen.
> Also die Servereinrichter sollten unbedingt jemanden mit Linux-Erfahrung
> neben sich haben, da gegenüber NT und Novell doch einige Unterschiede
> bestehen. Außerdem kann man Linux (wie jedes OS) natürlich auch toll
> kaputtkonfigurieren.
Ich habe Schon mehrere Jahre Linux auf dem Buckel, aber man kennt sich
halt
immer nur da aus, womit man selbst kämpft.
Tschüß
Bernd