Ich hatte mal etwas in Benutzung das fsdext2 oder so ähnlich hieß. Wurde
mal in einer c't erwähnt. Damit lassen lassen sich ext2 unter einem
Laufwerksbuchstaben mounten und dann ganz einfach im Explorer
ansprechen.
Zur ursprünglichen Frage der Lesbarkeit der Passwörter in
/etc/ppp/pap-secrets: Ein System zu dem jemand Fremdes direkten Zugang
hat ist sowieso nicht sicher. Abgesehen von der Möglichkeit, Windows zu
starten und die ext2 Partitionen zu betrachten, läßt sich ja auch durch
eine Bootdiskette das Root Passwort umgehen.
Ein Linux System ist also nur einigermassen sicher, wenn es nur über ein
Netz erreichbar ist oder der Rechner physikalisch abgeschlossen ist und
nur Tastatur (Ctrl-Alt-Entf ausgeschaltet) und Maus erreichbar sind.
Harri.