> >Da ich die HDD nicht rausmachen kann (terminiert den Bus, außerdem
> >verschieben sich dann alle Platten-Devices), ist sie jetzt noch drin.
> Ja, das könnte sonst ärgerlich werden, wenn, dann *vorher* die fstab
> editieren...
> ...warum macht Linux das eigentlich so (nicht besonders fehlertolerant)?
> Solaris spricht die einzelnen Devices mit den IDs an - oder?
> Gibt's da einen Ausweg?
Meines Wissens nicht.
Da hilft bloß: Think twice...
Die Fehlertoleranz von Linux gegenüber Hardware-Defekten ist allerdings
als sehr klein einzustufen. Kleinste Speicherdefekte crashen das System
gnadenlos, genauso übertaktete CPUs, etc.
Während 95 und selbst NT bei halbdefektem Speicher / CPU noch halbwegs
laufen, crasht bei Linux spätestens der X-Server.
Den gleichen Effekt kann man allerdings bei DOS4GW, also bei
32-Bit-Extendern für Spiele beobachten. Die sind ähnlich empfindlich.
(vermutlich genauso hoch optimiert wie Linux, hihi)
> Ist aber häßlich. Vielleicht gibt's einen Schalter für das Modul, um
> einzelene Device-IDs vom Scannen auszunehmen?
Müßte gehen, allerdings kommt ja bald nen Ersatz rein, deshalb laß ichs
jetzt mal so...
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ?? ... -.-