um mein vorgehen zu rechtfertigen, hier die umstaende:
vorweg: die rechner sind quasi dataless, jedwelche benutzerdaten sind auf dem
linuxserver (samba) abgespeichert. den benutzer wurde mitgeteilt, dass daten auf
den lokalen festplatten in den wind geblasene bits sind.
das homeverzeichnis, public etc werden also vom server gehalten. im home
verzeichnis finden sich auch das win95 profile und die einstellungen von
netscape usw.
eine win95 maschine wird komplett installiert mit allen gewuenschten programmen
auf einer partition. danach ein backup auf den server und von dort aus ein
verteilen auf alle anderen maschinen (sind hardware-maessig identisch) auf deren
ersten partition. von dort auf die zweite partition. mit sys c:, sys d:
bootfaehig machen.
alle wochen mal, oder wenn ein win95 zerschossen ist, wird die partition
geloescht und vom server neu restored - wieder in einer stillen stunde.
windows ist leider sonst nicht in den griff zu bekommen. jeder benutzer kann
leider fast alles machen (ich hab' lange mit tweakui und aehnlichem
herumgespielt und die einfachste methode ist das regelmaessige loeschen und
restoren).
mit dieser methode erreiche ich eine verfuegbarkeit der rechner von ca 99% :-)
ciao
martig stefan