Am Don, 17 Jun 1999 schrob Frank Schneider:
> Prinzipielle Vorgehensweise müßte aber auch heute noch gehen:
>
> Mit den Bootdisks booten, dann mit fdisk die Platte auf ca 80-100MB
> DOS-FAT, Rest Linux und Swap einrichten. Dann per Laplink die
> Grundpakete der DLD (ein .TGZ-File mit ca. 50MB) auf diese DOS-Part und
> wieder mit Boot-Disk booten. Installation von Festplatte wählen,
> Pakete von Hand auswählen, bzw. Minimalst-Installation wählen.
> Sobald das Linux auf der Linux-Part. aus eigener Kraft hochkommt, kann
> man die Install-Pakete auf der DOS-Part gegen die gewünschten RPMs
> (XFree, KDE, etc.) austauschen und wieder von dort installieren.
>
Puh, da würde ich heute lieber 70 Mack für eine Netzwerkkarte ausgeben, dann
klappt´s nämlich vortrefflich und wie von selbst. (So hier geschehen)
Wer nicht weiß, wo´s PCMCIA-Netzkarten für 70 Mack gibt, kann mich gerne mal
anmailen... ich mach´ so ungern öffentliche Werbung :-)
> So ging das jedenfalls bei mir damals. Die X-Performance ist natürlich
> mit 8MB etwas "lau", geht aber. Ich würde jedenfalls kein KDE verwenden,
> sondern fvwm95/fvwm2. KDE-Proggies laufen da auch zur Not....
Haste recht.
cu jimi
-- Rule #1: Never change a running system. Jimi´s addendum: Never run a changing system.