Ok, mag sein, in einer der Vorversionen war er mal dabei, er wurde nur
nicht automatisch installiert...
Dafür hat man aber das Internet. Zur Not fragt man höflich beim
Distributor an, ob er nicht nen RPM bäckt. Beim APM-Dämon wird das wohl,
da von allgemeinem Interesse, kein Problem darstellen.
Lehnt er das ab, kann man sich immer noch beklagen.
> Desweiteren sind andere Distributionen sehr wohl in der Lage, z.B. einen
> SMP Kernel und/oder einen auf i586 oder i686 optimierten Kernel beizulegen,
> damit nicht jeder unbedingt gleich Kernel kompilieren muss. Durch die
> Modularisierung der aktuellen Kernel gibt es meiner Ansicht nach bei einer
> gewissen Auswahl an Kernel-RPMs (i386, i586, i686, SMP) kaum noch einen
> Grund fuer den Normal-Anwender, Kernel selbst zu kompilieren. Ausnahme:
> spezielle Hardware und der ISDN-Support (da kommt alle zwei Tage ne neue
> Version raus :-)).
Bug- und Security-Fixes sollten vom Distributor
kommen!
Wie gut das funktioniert, sieht man ja an Windows.
Also ich leg lieber selber Hand an und hol mir die Fixes, als das ich
ein gefährdetes System auch nur eine Stunde länger laufen lassen, weil
der Fix vom Distributor noch nicht da ist...
\Polemik an
Füße hoch und auf den Hersteller warten geht bei Linux nunmal nicht.
\Polemik aus
Solong...
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ?? ... -.-