> T wrote:
> >
> > Hi !
> > Mein Linux weigert sich, sich via PPP eine dynamische IP zuweisen zu
> > lassen. Mein Provider sagt, ich melde mich immer mit der selben IP an,
> > die sich nicht ändern lässst. Ich habe schon di eNetzwerkkarte
> > (softwaremäßig ) entfernt, hilft aber nichts .....
>
> Hallo...
>
> Hmm, das hört sich komisch an. Meine Kiste meint nämlich auch, sie müßte
> bei CHAP-Authentifizierung (verwendet meine Firma) erstmal die eigene
> 192.168.-er IP vorschlagen.
genau so ist es, nur dass ich nicht mal den DNS anpingen kann, obwohl der
Provider mie eindeutig bestätigt hat, dass der Server "connected" meldet
und ich den Server
anpinen kann.
>
> Das wird dann aber vom Zugangsrouter regelmäßig abgelehnt, und er
> bekommt die richtige IP...
>
> Mach mal in /etc/ppp/options (oder bei ISDN ioptions) eine Zeile mit
> "kdebug 4" rein. Ab da müßte das Logfile /var/log/messages alle
> enthalten, was beim PPP-Aufbau abgeht.
> Da siehst du dann, ob dein Provider recht hat, oder bloß ins blaue
> redet.
>
> Sodann sieht man weiter...
>
> Solong..
> mfg Frank.
>
> --
> Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>.
> -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ??
> ... -.-
Die Infos stimmen ( leider ). Das besagen die Log-Dateien, das route
-Kommando und der Ober-Linuxer bei meinem Provider.
Hoffe, ich kann endlich das blödeWIN98 überflüssig machen