>> Ich möchte mir die Administration unseres Netzwerks etwas einfacher machen und
>> statt der fest vergebenen TCP/IP-Adressen gerne dynamische Vergabe per DHCP
>> installieren.
>Du hast 2 Moeglichkeiten:
>1. Vergib jeder Mac-Adresse genau eine IP und trage die Namen fest im
> Named ein.
> Nachteil: Hoher Verwaltungsaufwand; 1 Eintrag pro NIC (bzw Mac-Adresse)
OK. Das ist die klassische Nameserverlösung, die ich mir vereinfachen wollte.
>2. Vergib die IPs dynamisch und gib dem Named fuer jede dynamisch vergebbare
> IP einen Namen (zb dhcpXXX mit XXX=4. Byte der IP).
> Nachteil: Der Rechner dhcp123 steht jeden Tag wo anders ;). Die Namen
> sind haesslich...
> Der dhcpd verwaltet eine Liste der Zuordnungen MAC nach IP, mit der
> kannst Du immerhin das Standortproblem loesen, aber der Aufwand,
> die Liste der Mac-Adressen mit den Standorten zu verwalten, sollte
> mit Loesung 1 vergleichbar sein.
Das heißt aber doch im Klartext, daß ich den Rechnernamen für einen bestimmten
Arbeitsplatz nicht kenne, oder? In diesem fall ist das wohl nur für
Windows-Benutzer sinnvoll, die in ihrer Netzwerkumgebung die Rechner zwar
sehen, aber nicht mit deren Nameservernamen, sondern mit dem dem Namen des
Windows-Netzwerks.
Für ein heterogenes Netzwerk also vollkommen ungeeignet - schade!!!
Es wäre so schön gewesen, wenn der Nameserver die Zuweisungen des dhcp
dynamisch übernommen hätte.
Da kann man wohl nichts machen . . .
- Werner -