Ok, muß ich probieren...
>
> > Wie kann ich das im Nachhinein kontrollieren, das das Modul auch echt
> > diesen Parameter geschluckt hat ?
> > Bei falschen IRQs/DMAs merk ichs, aber bei dem Modul ja nicht.
> > Oder gibts da nen Trick ?
> Du kannnst Sachen fragen. Vielleicht steht's im /proc. Eventuell die
> Sourcen lesen oder ein klog einpatchen, in dem die verwendeten Parameter
> drinstehen, dann kannst du's mit dmsg oder tail /var/log/messages
> nachlesen.
Jo, das ist nämlich echt nen Problem. Weil wenns nicht klappt, merk ich
das ja nicht sofort. Ich denk da z.b. an Kunden-Rechner, bei denen ich
halt ned mal schnell 14 Tage testen kann...deshalb die Frage.
Deshalb mein Vorschlag, das in die DLD 6.2 fest reinzunehmen.
> > Ist mir bekannt.
> > Deshalb hab ich ja nach einer besseren Lösung gefragt.
> > Trotzdem versuch ich halt, erst selber ne Lösung zu finden, und dann
> > erst in die Liste zu gehen...
> > (IMHO kann ich nicht unbedingt schlechtes dabei finden, wenn man im
> > Startup-Script "sound" auch wirklich den Sound lädt...dazu ist das
> > Script doch schließlich da, hihi)
> Nee, dazu ist der module-daemon da. Wenn Du module haendisch mit
> modprobe laedst, weiss der kmod nicht, ob er das modul wieder entsorgen
> darf und deshalb bleibt es bis zum haendischen rmmod drin. Wenn Du einfach
> auf eines der sound-devices zugreifst, poppen die Module von alleine in
> den Kernel und verschwinden irgendwann dann auch wieder.
Das ist nen Argument, wußte ich ned, das der dann die Module nimmer
entsorgt.
(Ok, bei Sound entsorgt er eh nie, da ja KDE dauernd rumsoundet)
Aber bei andren Sachen sicher ein Argument.
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ?? ... -.-