Der Prototype von strcpy ist doch (hab ich frech aus der <string.h> kopie=
rt):
extern char *strcpy __P ((char *__dest, __const char *__src));=20
Etwas lesbarer:
char *strcpy( char *dest, const char *src);
Du hast aber stattdessen:
strcpy( <Typ: char *>, <Typ: char>);
Und nun versucht das Programm zur Laufzeit 'n' als Adresse zu interpretie=
ren
----> access violation, core dumped
Abgesehen davon:
Wer strcpy nutzt und sich =FCber mangelnde Stabilit=E4t beklagt, ist selb=
er
schuld!
Besser: strncpy
Beste Gr=FC=DFe
=09Stephan
-- Dr. Stephan Melin EMail: stephan.melin@neuss.netsurf.de Voice: +49-211-6006190