Den GNU-C++ Compiler kannst Du i.d.R. mit:
g++
aufrufen.
Caveat emptor:
Leider haben (hatten zumindest die =E4lteren) GNU Compiler einige
Language-Extensions - da kann man richtig reinfallen.
Ich bin da mal vor vielen Jahren richtig geflamed worden wg. nicht RTFM
gemacht ;-(
Ich benutze als Editor (leider nur zuhause - in unserer Abteilung in der =
Firma
ist i.d.R. WinDoof angesagt - beim n=E4chsten Projekt versuche ich aber S=
olaris
durchzudr=FCcken ;-) ) den emacs im c++ Mode (der r=FCckt sch=F6n ein, ab=
er macht
keinen Syntax Check).
>=0D
>Hier noch mal das urspr=FCngliche Problem:=0D
>=0D
>> main(){=0D
>> char jn[2];=0D
>> cout << "[J/n]" ; cin >> jn;=0D
>> if ( jn=3D=3D=B4n=B4 ) // Ich glaub hier macht er schtunk=
=0D
>> cout << "Test" << endl;=0D
>> }=0D
>=0D
cin liest im obigen Programm einen C-String ein und keinen char.
Aber man sollte von der Console sowieso keine C-Strings einlesen (w.g.
Overflow, aber das hatten wir ja schon).
Im obigen Programm reicht es aber einen char einzulesen...
Richtig sauber kannst Du "Strings" eingentlich nur mit einer String-Klass=
e und
ein bischen "Zauberei" bzgl. cin (also Overloading des >> Operators) einl=
esen,
aber das f=FChrt hier viel zu weit...=20
Noch etwas am Rande:
Ein pingeliger Compiler wird =FCber Deine main Funktion richtig meckern..=
=2E
Bei weiteren Fragen gilt:
Eine recht gute Einf=FChrung in C++ ist der "Lippman", der "Stroustrup" i=
st f=FCr
Leute die f=FCr H=F6heres berufen sind - die B=FCcher von "Coplien" sind =
nur f=FCr
diejenigen, die g=F6ttlichen Status anstreben.
Zur STL w=FCrde ich ein extra Buch lesen, aber wenn Du soweit bist, brauc=
hst Du
eh' keine Ratschl=E4ge mehr=20
Der gute alte K&R (jaja ich reite drauf rum) sollte aber auch in keiner
Bibliothek fehlen...
Beste Gr=FC=DFe
=09Stephan
-- Dr. Stephan Melin EMail: stephan.melin@neuss.netsurf.de Voice: +49-211-6006190