-- Da hast Du recht, doch sind es weniger "strenge Vorschriften" als eher unverbindliche Konventionen, wenn man von System-Utilities in /sbin, /etc, /bin, /dev und Libs in /lib absieht. Oder möchte sich irgend ein Nutzer vorschreiben lassen, wo seine ANWENDUNGSSOFTWARE zu installieren ist ? Da gehört noch wesentliche Nachhol-Arbeit in der Linux-Gemeinde geleistet, was das zentralisierte Konfigurations-Management der gerade installierten Software- Basis betrifft. In meinem Home-Directory sind sage und schreibe 81 Resource- Files und 10 weitere Verzeichnisse. Bei vielen anderen wahrscheinlich noch mehr ! Andere Hersteller wie IBM stellen dazu Datenbanken zur Verfügung, die allerdings auch nicht von allen Dritt-Herstellern benutzt werden. Eine sinnvollere Alternative zu dem Windows Registry-Mülleimer, zu deren Steuerung bereits ein halbes Hochschulstudium nötig ist, wäre hier schon ange- bracht.Grüße Hans _______________________________________________________________
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