Re: [maillist] Bandwidth management mit Linux ?

Michelle Konzack (starone@cybercable.fr)
Thu, 02 Sep 1999 11:35:15 +0100

Hallo und guten Mittag.=20

Also ich kenne nur SHAPER und den setzt man auf dem router ein,=20
um von einer bestimten IP-Adresse im internen LAN auf die Gateway=20
(z.B., Internet) die Geschwindigkeit (Ein- und Ausgehende) zu=20
reduzieren.

Also das Funktioniert mit der IP-Adresse.=20
Ich weis aber nicht, ob das auch mit einem einzelnen Port funktioniert.

Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist zwischen 9600Bps (physikalisches=20
minimum wegen dem Timer) und 256kBps. Mit etwas geschick lassen sich=20
auch bis zu 1 MBit realisieren.

Webmistress Michelle

At 10:10 02.09.1999 +0200, you wrote
--------> This was the original Message:
MK>Hallo und Guten Morgen !
MK>
MK>
MK>Gibt es f=FCr Linux ein Software die ein Bandbreiten-Management f=FCr=
Services
MK>auf einem Linux Server bereitstellt ?
MK>
MK>Ich stelle mir das so vor das ich z.B. f=FCr FTP 20% der Bandbreite =FCbe=
r ein
MK>bestimmtes Netzwerkinterface reserviere. F=FCr Remote Backups =FCber=
einen
MK>bestimmten Port reserviere ich sagen wir 50% auf Interface eth0, usw.=
usw.
MK>
MK>Hat einer von euch Hinweise auf eine Software die irgend etwas von diesen
MK>W=FCnschen realisiert ?
MK>
MK>Vielen Dank f=FCr euer aller Hilfe.
MK>
MK>MfG
MK>Frank Schulte
MK>
MK>
MK>
MK>
MK>
MK>
--------> The Reply begins here: