Hmm, also im Prinzip nicht. Mit nem Sniffer kommst an die Daten auch
ran, klar.
Die User-User-Sicherheit kann man allerdings ziemlich hoch treiben,
erstens werden ja UID und GID mitgeführt (also nicht wie bei DOS, wo
nacher alles ausführbar ist bzw. jedem gehört), zweitens kann man in der
exports angeben, welche Rechner das überhaupt mounten dürfen...damit hat
dann einer mit der falschen IP schonmal verloren...
>
> Gut, den Server den ich installieren will ist ja im privaten Netzwerk,
> aber wie ist das, wenn ich mal von 'wo anderst' mal Daten brauche ???
Da mußt dann auf ssh oder ftp over ssh zurückgreifen. Ne andre Masche
ist (für den Paranoiker), du verschlüsselst alle Daten auf diesem
Laufwerk, sodaß nur du mit dem passenden Kernel ran kommst bzw. das Zeug
wieder entschlüsseln kannst...
> MK>Sodann setzt man in das Login-Script (.profiles in jedem Homedir auf den
> MK>WS) einen Befehl rein, der das Homedir des Users vom Server mounted,
> MK>z.b.
> MK>"mount server:/home/nfs/user1 /home/user1 -t nfs"
> MK>
> MK>Das das NFS-Homedir auf das eigentliche Homedir des Users auf der WS
> MK>(/home/user1) gemounted wird ist Absicht:
>
> Muß mal testweise einen kleinen NFS installieren...
Ist ja zum Glück alles dabei, hihi...
> MK>Profi-Sysadmins gleichen dann jede Nacht noch die Konfig-Files zwischen
> MK>dem NFS und dem lokalen Home-Dir ab automatisch ab, so das bei einem
> MK>Server/Netz-Crash dem User an sich nix fehlt, außer seinen Daten
> MK>(:-(((), die Konfig-Files aber aktuell sind.
> MK>(So kann er schonmal anfangen, die Daten neu einzugeben, :-)))
>
> Und wenn aus unbekannten gründen das mounten schief geht, landen die
> (neuen) Daten/Dateien wenigstens nicht im elektronischen Nirwana sondern
> bleiben auf der Workstation.
So meinte ich das...wenn mans geschickt aufzieht, merkt der User gar nix
davon...
> Kann man dann vieleicht auch updaten und auf den NFS-Server moven.
>
> MK>So zumindest stelle ich mir vor, das es funktionieren müßte...
>
> Theorie und Praxis...
>
> MK>Oder findet jemand einen "dicken Hund" in dieser Vorgehensweise ?
>
> Darüber kann ich nicht urteilen...
>
> MK>> und ihre Linux-Mädchen in Strasbourg,
> MK>> die zu hause keinen Computer haben dürfen.
> MK>> (die sollen was anständiges lernen...)
> MK>
> MK>Klar: Kochen, Bügeln, Waschen, vielleicht stricken...:-))
>
> Hast Du schon mal Bekanntschaft mut einem Nudel-Holz oder 'ner
> Bratpfanne (ich meine eine aus Edelstahl und Sandwichboden) gemacht ???
>
> Danach siehste ganz platt aus (oder eingebeult). ;-))
Ich kann ausweichen...hihi...
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ?? ... -.-