> Der ganze Registry Müll ist (das ist zumindest mein persönlicher Eindruck) doch
> eine Hinterlassenschaft der Zusammenarbeit von MicroSoft und IBM in den alten
> OS/2 Tagen.
> Etwas ähnliches gibt es dann auch bei AIX: die ODM
> und wer sich mit einer SP2 beschäftigt, weiß, daß es da noch weitere
> Konfig-"Datenbanken" gibt...
So was änlich muß auch für Linux her: RedHat hat dies mit dem provide-tag ver-
sucht, indem virtuelle Packages dazu dienen sollen, generische Fähigkeit von
installierter Software zu beschreiben, die andere zu installierende Pakete dann
nutzen können: Mail-Client für Sendmail -> "provides: lda". Das blöde ist nur,
daß nicht feststeht, wer für welche Fähigkeit welchen Wert setzen soll.
Außerdem funktioniert das nur bei De-/Installationen. Informationen über
Informationen, also Meta-Daten zur Laufzeit bekommt man besser aus einem
Repository !!
Grüße Hans Heering
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Dipl. Wirt.-Inf. Hans Heering
email: Hans.Heering@munich.netsurf.de
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Public-Key-Server: (ID: Hans Heering <Hans.Heering@munich.netsurf.de>)
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oder: http://math-www.uni-paderborn.de/pgp/extract.html
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