Nöö, kan ich nicht bestätigen.
Jede Distribution bootet zunächst solch ein System.
Das läuft alles über Ramdisks ab, weshalb man schon mehr wie 32MB haben
sollte.
In dem erwähnten HowTo finden sich Beispiele, die bauen aber alle auf
32-64MB Maschinen auf.
>
> Aber ich wie kriege ich die programme auf das Terminal ???
Die Programme müssen alle vom Server kommen.
Das Terminal hat nur eine Ramdisk, die meist auch nur den X-Server,
einen Windowmanager und Dummy-Directories wie /var/log enthält.
Alle Anwendungen laufen auf dem Server, nur die (X-Win-) Ausgabe wird
auf dem X-Terminal dargestellt.
(D.h. z.b., das der Server etwas Dampf auf der Pfanne haben muß, wenn
mehrere Leute gleichzeitig drauf zugreifen sollen mit Speicherfressern
wie Netscape oder GIMP.
Also nen 486-er mit 8MB tuts da ned, da *alle* Anwendungen, die die User
starten, auf dieser Maschine laufen und dort RAM und CPU benutzen...)
> Ich dachte, ich versuche mal so einen Minimal-Kernel zu kompilieren,
> und dann nur NFS unterzubringen, über das ich den Rest nachlade.
>
> Also die 4x 1 MByte SIM kann ich vergessen, aber da sind immer noch
> 2 Slots für FPM's.
>
> Dazu eine Frage:
>
> Die CPU's haben 66 und 80 MHz. Enn ich fersuche fvwm zu verwenden,
> wieviel Speicher brauche ich dann ??? SWAP fäät ja weg...
Ca. 16-32MB. Hängt von der Farbtiefe ab, z.b....
> Module mit 8 MByte habe ich in Massen, aber das währen dann für das
> Terminal nur 16 MByte. Was muß ich alles aus der Installation
> wegmachen ??? Kennst Du ein HowTo, in Deutsch, das sowas beschreibt ???
Nur dieses Etherboot-Howto, das ist auf deutsch.
Auf der DLD findet sich z.b.:
file:/usr/doc/DLD/Linux/LDP/HOWTO/mini/Diskless.html
file:/usr/doc/DLD/Linux/LDP/HOWTO/mini/NFS-Root.html
file:/usr/doc/DLD/Linux/LDP/HOWTO/mini/NFS-Root-Client.html
file:/usr/doc/DLD/Linux/LDP/HOWTO/mini/Remote-X-Apps.html
Alle diese HowTos drehen sich irgendwie um dein Problem...
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux: Discover the chances Windows NT never will have ! ... -.-