Nein, also /proc nicht, das wird glaube ich durch die Option "-x" beim
Copy-Befehl ausgespart, da es ja auch quasi ein "andres Filesystem"
ist...(df zeigt das ja als "gemounted" an)
Vieleicht hab ichs auch selbst weggelassen, weiß ich nimmer.
/dev wurde natürlich kopiert, da ich ja nicht nur eine /usr-Partition
haben wollte, sondern eine komplett neue "/"-Platte, und dazu natürlich
nacher ein /dev/console z.b. brauche...
>
> Hat das dann so funktioniert?
> Ich mein, wenn man das dann alles auch wieder als /
> auf eine andere Platte (groesser) kopiert.
> Irgendwas sagt mir, dass kann nicht gehn.
Dachte ich auch erst.
Meine ersten Vesuche mit tar haben mir damals fast das ganze System
abgeschossen, da eben z.b. /proc/mem mitgetared wurde, außerdem gehörte
nacher alles "root.root", was sich bei einigen Devices sehr übel
bemerkbar macht.
Daher der zweite Versuch über diesen "cp"-Befehl, und da hats
einwandfrei geklappt.
Man muß sich halt aufschreiben (merken reicht nicht!) welche Part. jetzt
was enthält, da nach dem "cp" ja beide Part. dieselben Daten enthalten,
wenn man also irrtümlich die alte Part. wieder als "/" mounted, merkt
man das nicht gleich...
Anzufügen ist noch, das ich über Loadlin boote, also meinem Kernel die
zu mountende ROOT-Part. direkt beim Start übergeben kann.
Ich konnte damals also problemlos wieder zurück, da ja die alte
"/"-Part. nicht "weg" war.
(Die hab ich erst gekillt, als die neue eine Woche lief...)
Mit LILO klappt das aber auch, man muß nur mit Hirn vorgehen (/sbin/lilo
mit einigen Optionen, damit LILO die neue Platte bearbeitet und nicht
die alte), ist aber alles in der HowTo erklärt...
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Ich bin registered Linux User 86973...
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux: Discover the chances Windows NT never will have ! ... -.-