Re: [maillist] ICH VERKLAGE MICROSOFT

Wolfgang =?iso-8859-1?Q?B=F6ckl?= (Wolfgang.Boeckl@t-online.de)
Sat, 17 Jul 1999 14:33:48 +0200

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Frank Schneider wrote:

> Hallo...
>
> Sorry, aber ich kann nicht anderst...
>
> Die ganzen Tips hier, wie man W95/98 sozusagend "trotzdem" korrekt auf
> eine Platte bekommt, lesen sich wie Linux-Installationsanleitung vor
> Version 0.9.5...damals wohl unter der Rubrik "Experimental Computing"
> oder "What do you do with 4 Weeks without TV ?"
>

Ich sehe, Du nimmst das alles trotzdem mit Humor.

>
> Wenn ich hunderte von DM/Euro für ein allseits als "Weit verbreitet"
> "Ausgereift" "Komfortabel zu bedienen" Betriebssystem ausgebe, dann
> erwarte ich, das es auf Anhieb tickt, und zwar so, wie ICH DAS WILL,
> nicht wie Billy oder sonstwer es mir vorschreibt.
>

Du kannst Wünsche haben...

>
> Dazu gehört auch, das ich meine Userdaten ungern auf den Festplatten,
> Bändern, CD-RW einer gewissen Microsoft Corporation oder des FBI, MI5,
> BND, KGB, etc. finden möchte.
>

Dazu brauchts nicht Billyboy. Die alle wissen schon jetzt wahrscheinlich,
welche Unterhosen wir uns im nächsten Jahrtausend kaufen werden!

> Ist dies für die Funktion eines Programmes dringend notwendig, so möchte
> ich darauf mit aller Deutlichkeit hingeweisen werden. Sonst werde ich ja
> auch ständig mit Schrott-Meldungen zugemüllt (NT: Beim Starten eines
> Dienstes ist ein Fehler aufgetreten. Sehen Sie bitte in der
> Ereignisanzeige nach, welcher, ich weiß es nämlich auch nicht...)
>

Warum quälst Du Dich noch mit W... rum? Linux bietet doch alles, was man
tatsächlich braucht.

>
> Sorry, aber nach dem 2,5-stündigen Versuch, eine simple
> PCMCIA-Modemkarte unter NT zum Laufen zu bekommen, bekommt man einen
> gewissen Haß auf so manches, was mit W anfängt...
>
> Überflüssig zu sagen, das die Karte unter Linux (DLD 5.4, 1 Jahr alt!)
> innerhalb von 10 Minuten lief.
>

Sage ich doch. Das gleich Thema hatte ich mit einer Netzanbindung. W... hat
mich auch so ca. 2.5 Stunden gekostet. Bei Linux war es: einbauen,
einschalten, loslegen.
Also alles was man braucht!!!

Das soll übrigens Plug 'n'Play heißen.

Gruß

Wolfgang

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Microsoft gives you Windows but Linux gives you the whole House

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<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
Frank Schneider wrote:

Hallo...

Sorry, aber ich kann nicht anderst...

Die ganzen Tips hier, wie man W95/98 sozusagend "trotzdem" korrekt auf
eine Platte bekommt, lesen sich wie Linux-Installationsanleitung vor
Version 0.9.5...damals wohl unter der Rubrik "Experimental Computing"
oder "What do you do with 4 Weeks without TV ?"
 

Ich sehe, Du nimmst das alles trotzdem mit Humor.
 
Wenn ich hunderte von DM/Euro für ein allseits als "Weit verbreitet"
"Ausgereift" "Komfortabel zu bedienen" Betriebssystem ausgebe, dann
erwarte ich, das es auf Anhieb tickt, und zwar so, wie ICH DAS WILL,
nicht wie Billy oder sonstwer es mir vorschreibt.
 
Du kannst Wünsche haben...
 
Dazu gehört auch, das ich meine Userdaten ungern auf den Festplatten,
Bändern, CD-RW einer gewissen Microsoft Corporation oder des FBI, MI5,
BND, KGB, etc. finden möchte.
 
Dazu brauchts nicht Billyboy. Die alle wissen schon jetzt wahrscheinlich, welche Unterhosen wir uns im nächsten Jahrtausend kaufen werden!
Ist dies für die Funktion eines Programmes dringend notwendig, so möchte
ich darauf mit aller Deutlichkeit hingeweisen werden. Sonst werde ich ja
auch ständig mit Schrott-Meldungen zugemüllt (NT: Beim Starten eines
Dienstes ist ein Fehler aufgetreten. Sehen Sie bitte in der
Ereignisanzeige nach, welcher, ich weiß es nämlich auch nicht...)
 
Warum quälst Du Dich noch mit W... rum? Linux bietet doch alles, was man tatsächlich braucht.
 
Sorry, aber nach dem 2,5-stündigen Versuch, eine simple
PCMCIA-Modemkarte unter NT zum Laufen zu bekommen, bekommt man einen
gewissen Haß auf so manches, was mit W anfängt...

Überflüssig zu sagen, das die Karte unter Linux (DLD 5.4, 1 Jahr alt!)
innerhalb von 10 Minuten lief.
 

Sage ich doch. Das gleich Thema hatte ich mit einer Netzanbindung. W... hat mich auch so ca. 2.5 Stunden gekostet. Bei Linux war es: einbauen, einschalten, loslegen.
Also alles was man braucht!!!

Das soll übrigens Plug 'n'Play heißen.
 

Gruß

Wolfgang



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