> > lernt immer noch am besten aus anderer Leute Sourcen), dann sollte es
> > kein Problem sein, einen TCL oder PERL wrapper zu schreiben, der auf die
> > RPM-Datenbank zugreifen kann.
> > Naja, wenn es kein Problem ist, dann sollte es eigentlich auch schon
> > jemand getan haben... (*gruebel*)
> >
> > klaus
> Vielen Dank. Doch ich sehe es als total inakzeptabel an, 300 Seiten Dokumenta-
> tion und 300 Seiten Sourcen durchzulesen, nur um herauszukriegen, wie
> ich in der RPM-DB die Existenz einer installierten PGP-Version herauslesen
> kann.
Tja, mit dieser Haltung wirst du es bei Linux aber *überall* schwer
haben, nicht nur mit diesem speziellen Problem...
Linux bedeutet lesen, lesen, lesen.
Wie man das bei Windows macht muss sich wohl auch jeder anlesen, oder
wirds einem da interaktiv vorgelesen ? :-))
Was ich beim Ruf nach einer hier immer wieder angemahnten "Datenbank"
vermisse, ist, das wenn sowas benötigt wird, warum schreibts dann
niemand ?
In manchen Newsgroups macht man sich mit Satzfragmenten wie "...Linux
muß aber" oder "man sollte mal..." extrem unbeliebt.
Sätze müssen dort mit "..ich arbeite gerade an" oder "mache das und das,
wer kann helfen" beginnen...
Aber das ist nur in manchen Newsgroups so und wir sind (zum Glück) keine
solche.
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ?? ... -.-