Hmm, findest du nicht, das du damit zusehr alle deine User (also deine
Brötchengeber) als potentielle Idioten abstempelst ?
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, das die Leute sich sehr wohl
für die Vorgänge hinter den Fenstern interessieren und diese (nach
einigen Erklärungen) auch verstehen. Nicht alle, aber doch einige.
Das tun sie natürlich nur, wenn man sie als User und Mensch ernst nimmt.
Wenn ich mich schon mit der Haltung "ihr habt ja eh keine Ahnung" an den
Tisch setze, dann wirds nix, klar...
> Deshalb haben wir hier ein Netzwerk, in dem 2 Admins und viele User sitzen.
> Linux fuer User ist klasse, auch wenn sie nicht blicken, wie man X
> konfiguriert, oder wo man eintragen kann, welcher WindowsManager zu
> waehlen ist.
>
> Dass es ein bisserl mehr Wissen kostet, einen Linux-Server einzurichten
> und zu administrieren, spielt keine Rolle, das ist mein Beruf und ich
> kann es.
>
> Das Problem ist, dass die Windows-Umsteiger direkt vom User zum
> Administrator werden muessen, wenn sie Linux daheim einsetzen wollen.
Das müssen sie aber doch bei jedem OS...bei NT sogar "offiziell"
(Administrator-Account!)
Solong...
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux: Discover the chances Windows NT never will have ! ... -.-