>etc/named.boot
>etc/named.conf
named.boot ist fuer die alten DNS-Versionen. Du kannst beruhigt die=20
named.conf nehmen. Die sollte dann etwa so aussehen, wie das folgende=20
Beispiel. Beachte bitte, dass manche Anweisungen dort erst ab Bind 8.2.x=20
funktionieren (bei der DLD wird leider nur bind 8.1.x mitgeliefert). Ach=20
ja, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern von Peter Bieringer.=
:-)
options {
dialup yes;
directory "/etc/namedb";
heartbeat-interval 1400;
forwarders {
212.122.128.10; // Nikoma
212.122.129.10; // Nikoma
};
listen-on { 127.0.0.1; 192.168.1.1; 192.168.2.1; };
}
logging {
channel new_syslog {
syslog local1;
severity info;
};
category default { new_syslog; };
// Message "Suppressed..." is moved to maintenance by patching the
source code
category lame-servers { null; };
category statistics { null; };
category cname { null; };
category maintenance { null; };
// category queries { new_syslog; };
};
zone "." {
type hint;
file "named.cache";
};
usw.
Ganz wichtig: named so wenig als m=F6glich restarten, da er damit den ganzen
erlernten Cache vergi=DFt. BTW: "reload" l=E4=DFt den Cache unangetastet, es=
sei
denn, man =E4ndert die Cache-Zone.
Und wenn man "category queries { new_syslog; }" aktiviert, sieht man,
welche Anfrage einen Dial-Up verursacht hat.
Gruss
Volker