Leider sehr wahr. Allerdings machen es manche weiblichen Geschöpfe es
gewissen Typen auch sehr einfach, siehe oben....
>
> > Linux ist bei den Mädchen nicht so weit verbreitet, weil sie von
> > irgendwelchen 'Typen' von vornherein fertig gemacht werden.
> Manchmal schon. Aber viele 'Typen' haben auch keine Ahnung und wissen nur wie
> man die 3D-Action-Shooter startet, von denen die Mädels dann wieder gar nicht
> begeistert sind. S.o.
So siehts nämlich aus !
Ich selbst (wohl jeder) kenne auch solche Experten, die außer auf START
drücken nix hinbringen, sich aber dann immer als die obergurus
aufspielen...
>
> > In Strasbourg gehts jetzt auf, ich gründe zusammen mit rund 40 Mädchen
> > die erste InterLUGfG, das heißt:
> >
> > International Linux User Group for Girls
> Konkret krasse Idee.
Seh ich auch so,wenn der Bedarf da ist...
> > Ein Router für weniger als 130 Mark. Drangehängt ein 5xHUB für 55 DM
> > und die Workstations.
> Genau sowas brauch ich dann auch. Möchte ein kleines 100Mb Netz und ein oder
> evtl zwei 10Mb BNC Netze zusammenbringen. Ein kleiner 100Mb Hub ist schon da.
> Das eine BNC Netz läuft derzeit mehr schlecht als recht mit NT als Server. Nur
> bekomme ich da auch nichts hin (DHCP, DNS usw) als nur eine pure
> Benutzeranmeldung :-)
> Gleich noch ne Frage: unter Linux gibts bestimmt eine mit NT Server kompatible
> Anmeldung (also wo sich die 9x und NTs dann an Linux anmelden und IP beziehen
> und so)? Und: lassen sich mehrere Server parallel betreiben? Gibt es die
> Möglichkeit, Frontpage-kompatible HTML-Seiten von Linux abzurufen (mit eben den
> Frontpage-Plugins oder -Komponenten)?
Also, normal läuft das so:
Du setzt eine Linux-Kiste als DNS und DHCP-Server auf.
DHCP ist einfacher, bei www.isc.org kannst du dir z.b. einen DHCP-Server
runterladen, vielleicht ist auch schon einer bei der Distri dabei.
Ab da können erstmal alle NT/95-er auf "IP-Adresse dynamisch beziehen"
oder so klicken, und jeder kriegt eine IP. Das kann man dann so
einrichten, das jeder immer dieselbe bekommt (ist Aufwand, dafür für die
User evtl. einfacher, da "Peter" z.b. immer die IP 192.168.1.4 hat...)
oder aber jedesmal ne andre.
(Selbst schon gemacht)
Dann setzt du nen DNS-Server auf. Das ist komplexer, aber in der Liste
hat das bestimmt schon einer gemacht. (Ich leider nicht)
Jetzt koppelt man den DHCP- und DNS-Server, so daß jeder "Neuling" im
Netz automatisch eine IP und eine Namensauflösung bekommt.
Wie man das macht, ging vor kurzem durch die Liste, dafür gibts scheints
fertige Scripte.
Sodann setzt du SAMBA auf (ist bei der Distri dabei) und gibst einige
Shares frei, also quasi bisschen Plattenplatz für die User.
Damit dann nicht ein User sich das Zeug vom Nachbarn krallt, bekommen
alle Accounts auf der Linux-Kiste und müssen sich dann beim "Laufwerk
verbinden" mit Name und Passwort authentifizieren.
Wenns dann noch einer drauf sein soll, ziehst du Apache als HTML-Server
hoch (ist auch bei der Distri dabei), dann kann jeder seine Homepage
noch ins "Intranet" stellen.
Wenns super werden soll, machst noch nen E-Mail-Server auf (sendmail,
qmail, postfix), und jeder kann jedem E-mail schicken...
Für Apache gibts Erweiterungen, damit die proprietäre Frontpage-Scheiße
auch gut übertragen wird...
Solong..
mfg Frank.
-- Frank Schneider, <SPATZ1@T-ONLINE.DE>. -Linux, because: Who needs Gates in a fenceless World ?? ... -.-